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Tragödie vor Koh Dok Mai

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Deutscher Tourist nach Tauchgang für tot erklärt

PHANG-NGA: Ein 59-jähriger deutscher Tourist fand nach einem Tauchgang vor der Küste von Phang-nga ein tragisches Ende. Die schreckliche Tragödie spielte sich in der Nähe der idyllischen Blumeninsel (Koh Dok Mai) im Bezirk Yao Island ab. Die Touristenpolizei von Phuket wurde am Freitagnachmittag (28. Juli 2023) über den Vorfall informiert und bestätigte den Tod des Ausländers.

Der Mann wurde bewusstlos aufgefunden, nachdem er mit einem örtlichen Reiseveranstalter in die Tiefen des Meeres abgetaucht war. Freunde, die gemeinsam mit ihm unterwegs waren, berichteten, dass der Mann eine Tauchtiefe von bis zu 20 Metern erreichte, bevor er auf das Boot zurückkehrte, um sich auszuruhen. Obwohl erschöpft, schien er nicht krank zu sein. Später fanden sie ihn bewusstlos mit dem Gesicht nach oben auf dem Boot.

Die genaue Todesursache des deutschen Touristen bleibt vorerst ein Rätsel und wird von den zuständigen Behörden und medizinischem Fachpersonal gründlich untersucht. Der Mann war am 22. Juli 2023 mit einem Touristenvisum nach Thailand gereist, das noch bis zum 20. August 2023 gültig gewesen wäre.

Dieser tragische Vorfall wirft erneut die Bedeutung von Sicherheitsmaßnahmen und medizinischer Vorsorge bei Aktivitäten wie dem Tauchen hervor. Der Unfall wird zweifellos eine genauere Überprüfung der Tauchanbieter in der Region nach sich ziehen. Unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei den Angehörigen des Verstorbenen, während die örtlichen Behörden weiterhin die Umstände seines tragischen Todes klären.

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